Norman Gräter "Wie Führungskräfte aus dem Hamsterrad aussteigen können"

Norman Gräter "Wie Führungskräfte aus dem Hamsterrad aussteigen können" / Foto: Sebastian Gabsch

Jedes Jahr gibt es im Unternehmen neue Jahresziele und Vorgaben. Viele Führungskräfte unterstützen diese mit vollem Einsatz, nur bleiben sie dabei oftmals selbst auf der Strecke. Burn Out, Überarbeitung, Dauerstress und Ängste sind die Folge. Wie Führungskräfte aus dem Hamsterrad aussteigen können, verrät uns Motivationsredner und Experte für Perspektivwechsel Norman Gräter. „Das Hamsterrad wird gerne als Metapher für eine Straße ohne Ende genutzt. Immer wieder treffe ich Führungskräfte, die voll und ganz in Ihrem Beruf und im Unternehmen aufgehen. Was ihnen jedoch oftmals fehlt ist das klare Verständnis, was für sie selbst Erfolg bedeutet. Nur wenn der Führungskraft glasklar ist, wie sie selbst Erfolg definiert, woran sie erkennt, dass dieser gewünschte Erfolg erreicht ist, erst dann ist ein Ausstieg aus dem Hamsterrad möglich.“

Motivationsexperte Norman Gräter spielt auf die Sucht nach Vergleichen in der Gesellschaft an. „Weil der Führungskollege befördert wurde und ein größeres Auto bekommt, möchte ich das auch. Das ist ein Hamsterrad – ein Fass ohne Boden. Solange wir nur im Außen schauen was andere haben und meinen, dass es dadurch für uns besser wird, jagen wir einem Phantom hinterher. Es ist egal, was andere unter Erfolg verstehen. Wichtig ist, was ich selbst unter Erfolg verstehe. Erst dann bin ich frei von der Abhängigkeit Dingen nachzujagen, die im Endeffekt für mich selbst keinerlei Bedeutung haben“, so Motivationsredner Norman Gräter.

„Stellen Sie sich wirklich heute die Frage: „Was heißt für mich Erfolg?“ Schreiben Sie Ihre Antworten auf und leben danach. Das wird Ihnen eine riesige Last von den Schultern nehmen. Und diese gewonnene Energie können Sie dann für mehr Freude und Leichtigkeit in Ihrer Führungsaufgabe nutzen.“

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Quelle: Be Yourself Academy