Linke fordern mehr Tierschutz in Hamburg

Linke fordern mehr Tierschutz in Hamburg
Die Linke in Hamburg hat anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober mehr Engagement der Stadt beim Tierschutz gefordert. Besonderer Handlungsbedarf bestehe bei Tierversuchen und deren langfristiger Abschaffung, teilte der tierschutzpolitische Sprecher Stephan Jersch mit. Weitere Forderungen betreffen die Stabilisierung der Situation des Tierheims des Hamburger Tierschutzvereins an der Neuen Süderstraße sowie die Überprüfung des Hamburger Hundegesetzes. Dieses zähle zu den restriktivsten Gesetzen dieser Art in Deutschland. Jersch kritisierte, Hamburg hinke beim Tierschutz hinterher: 'Noch immer werden in Hamburger Forschungseinrichtungen und Laboren Tierversuche durchgeführt.
Wir fordern, dass Hamburg eine Vorreiterrolle beim Ausstieg aus Tierversuchen übernimmt und einen verbindlichen Ausstiegsplan entwickelt.'

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