Verdacht auf Brandstiftung nach Großfeuer in Berlin-Spandau

Verdacht auf Brandstiftung nach Großfeuer in Berlin-Spandau
In Berlin-Spandau ermittelt die Polizei wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung nach einem Großfeuer in Haselhorst. Das Feuer war am Dienstagnachmittag ausgebrochen und hatte eine Lagerhalle weitgehend zerstört. Ein Passant hatte gegen 16:40 Uhr die Feuerwehr alarmiert, nachdem er im Lagerweg starken Rauch bemerkt hatte. Zunächst brannten eine Laube und mehrere Hecken, bevor das Feuer auf die benachbarte Lagerhalle übergriff.
Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an. Ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr erlitt dabei eine Handverletzung und wurde ins Krankenhaus gebracht. Weitere Verletzte gab es nicht. Der Zugang zum U-Bahnhof Haselhorst war zeitweise gesperrt. Die Ermittlungen laufen.

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