Unterbringungsbefehl nach Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof

Unterbringungsbefehl nach Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof
Nach einer Messerattacke am Hamburger Hauptbahnhof ist gegen die Tatverdächtige ein Unterbringungsbefehl ergangen. Die Staatsanwaltschaft Hamburg erwirkte den Beschluss wegen versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung in 15 Fällen, teilte die Polizei Hamburg am Samstagnachmittag mit. Der Unterbringungsbefehl bezieht sich auf die Personen, die durch die Messerattacke Schnitt- oder Stichverletzungen unterschiedlicher Schwere erlitten haben. Insgesamt waren 18 Personen nach der Tat in Krankenhäuser gebracht worden.
Die übrigen Verletzten erlitten beispielsweise durch Stürze oder Schocks Blessuren. Nach bisherigen Erkenntnissen hat die Tatverdächtige keinen festen Wohnsitz.

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