Berlin – Ein ehemaliger Landespolitiker und Industrieberater aus Berlin findet durch ganzheitliche Medizin den Weg zurück in ein gesundes, erfülltes Leben – nach Jahrzehnten im Hochleistungsmodus. Wie kann das sein? Zumal ihm diverse Therapien und klassische Medikamente nicht dauerhaft helfen konnten. Zeit, genauer hinzuschauen.
Überfoderung im Alltag
Verantwortung, Termine und Leistungsdruck: Jahrzehntelang war der Mann bundesweit als Industrieberater und gleichzeitig im Bundesland politisch aktiv und bekannt – ein Leben im Dauereinsatz. Mit 58 Jahren kamen die ersten massiven Warnsignale: chronische Schmerzen, dauerhafte Erschöpfung, Infekte und Schlafprobleme. Davor halfen ihm Tabletten und Tropfen, Meditation und Autogenes Training über den größten Stress hinweg. Als diese nicht mehr wirkten, suchte er gezielt nach alternativen Wegen – und fand sie.
Vortrag als Initialzündung
Nach einem Vortrag zur Burn-out-Behandlung und -Prävention der Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Arezu Dezfuli, entschloss er sich, die Medizinerin in ihrem Praxiszentrum für umfassende Medizin in Hamburg – ViewMed – in eigener Sache aufzusuchen. Nach ausführlicher Anamnese und umfassender Labordiagnostik ließ er sich dort - trotz der großen, räumlichen Entfernung - ganzheitlich begleiten; mit Infusionen, Bioresonanz-Therapie, regelmäßigen Laborkontrollen und einer schrittweisen Ernährungsumstellung. Parallel arbeitete er weiter, was die Therapie zusätzlich erschwerte. Anfangs gehörte auch Alkohol noch zu seinem Alltag – bis zwei Jahre nach dem Therapiebeginn endlich die Einsicht kam: So konnte es nicht weitergehen.
Die gesundheitliche Wende
„Die eigentliche Wende brachte schließlich der konsequente Rückzug aus allen beruflichen Verpflichtungen“, sagt seine Ärztin. Der Effekt: stabile Werte, keine Infekte mehr, kein Alkohol, keine Rückenschmerzen und kaum noch Schlafprobleme. Stattdessen: Ergometertraining, Spaziergänge, gesunde Ernährung und ein vitales Erscheinungsbild.
Heute, zehn Jahre nach Beginn der Behandlung bei ViewMed, wird er von Menschen, die ihn nicht gut kennen, auf rund 58 Jahre geschätzt. Aktuell unterstützt der Mann seine Frau, wo er nur kann, trainiert täglich und ist sogar im gemäßigten Rahmen wieder lokalpolitisch aktiv – alles jedoch ohne den früheren Druck. Nur zweimal im Jahr kommt er zur Erhaltung seiner körperlichen und mentalen Fitness zur Kontrolle nach Hamburg ins Praxiszentrum. Er gilt als Musterbeispiel dafür, wie kraftvoll der Wandel sein kann, wenn man bereit ist, alte Muster zu durchbrechen – selbst dann, wenn es einmal länger dauert.
Wichtiger Gesundheitshinweis: Die Behandlung von Erkrankungen sollte immer in ärztlicher Begleitung erfolgen. Unsere Inhalte dienen der allgemeinen Information und ersetzen keine persönliche medizinische Beratung. Bitte wenden Sie sich bei Beschwerden an Ihre behandelnde Ärztin oder Ihren Arzt.
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