Startups heute - jung und wild auf der Überholspur? Wie 2023 Gründer und Investoren verändert hat: Luber Consulting informiert

Startups heute - jung und wild auf der Überholspur? Wie 2023 Gründer und Investoren verändert hat: Luber Consulting informiert! Foto: Luber Consulting

Ein kurzer Zeitsprung zurück ins Jahr 2021. Junge Startups erobern den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Stimmung ist außergewöhnlich gut und geprägt von deutlicher Aufbruchstimmung. Es schießen gefühlt wöchentlich neue Startups „to the Sky“! Investoren haben in den Boom-Jahren Milliardenbeträge in unterschiedliche Startups investiert. Wachstum um jeden Preis und manchmal auch zu Lasten der Rentabilität war hier oft Alltag!

Und was passiert in 2023? Die Nachwirkungen der Corona Zeit und der leidvolle Krieg in der Ukraine - all dies hat die Welt nicht nur verändert, sondern sie auch nachhaltig geprägt. Das merken natürlich auch Startups aus der jüngsten Zeit. Neben den Problemen der Mitarbeitergewinnung bei den Jung-Startups gibt es bei den bereits etwas etablierteren Startups der Jahre 2020 und 2021 erste spürbare Umstrukturierungen und auch Entlassungswellen.

Ein Startup zu gründen ist eben nicht nur einfach eine gute Idee zu haben und diese mithilfe von Investorengeld in den Markt zu peitschen. Nein - ganz im Gegenteil! Mehr denn je sind neben der leidenschaftlichen und jung dynamischen Aufbruchstimmung der Gründer in erster Linie knallharte Fakten von großer Relevanz. Ein gut überlegter Fahrplan eines jeden Startups bringt Klarheit für sich selber und natürlich auch für potentielle Investoren. Es bringt vor allen Dingen für alle Beteiligten Sicherheit bei den täglichen „To do’s“.

Jeder, der schon einmal ein Unternehmen gegründet hat weiß am Ende des Tages, wie schnell einem die „Euronen“ durch die Finger gleiten. Am Anfang gibt es oft die „rosarote Brille“ frei dem Motto: Liebe Welt - jetzt sind wir da, kommt und kauft! Sehr schnell merkt man allerdings, dass in der Regel niemand auf den neuen Gründer oder Gründerin gewartet hat. Das merken natürlich Gründer auch bei der Akquise von frischem Investmentkapital. Auch erlangen klassische Kennziffern einer Unternehmensgründung wieder deutlich mehr Relevanz und Investoren sagen heute oftmals zu den Gründern: Nein, wir können jetzt nicht investieren - es ist zu früh!

Bereits von Anfang an muss deswegen zwingend ein klarer Businessplan mit deutlichen Milestones vorliegen, der nicht nur von Wünschen und Hoffnungen geprägt ist, sondern in erster Linie von unternehmerisch cleverem denken und agieren. Hier liegt es in der Natur der Sache, dass sich gerade junge Gründer mit noch wenig Lebenserfahrung an diesen Punkten aufreiben. Deswegen stellt sich die Frage: Wie geht man als Gründer damit um?

„Gründungen von Startups sollten gerade in der heutigen Zeit gut durchdacht sein und als Founder sollte man sich ruhig ein paar Nächte mehr Zeit nehmen, um über seine Pläne zu schlafen. In meiner mehr als 20-jährigen Berufspraxis durfte ich eine Vielzahl von Startups bis hin zu Großunternehmen begleiten und betreuen. Die Erfahrungen aus diesen Mandaten bringe ich sehr gerne in eine frühe Entwicklungsphase eines Startups ein, um bereits ganz am Anfang die wirtschaftlich wichtigen und richtigen Weichen zu stellen“, sagt der Gründer und Geschäftsführer Thorsten Luber von Luber Consulting.

„Wenn ein Gründer bereits in einem frühen Stadium den Kontakt zu mir sucht, kann man mit hoher Sicherheit davon ausgehen, dass anfängliche Managementfehler und auch wirtschaftliche Fehlinvestments vermieden werden können! Genau aus diesem Grund ist es unglaublich wichtig so schnell wie möglich in einen Gründungs- und Entwicklungsprozess eines Unternehmens eingebunden zu sein. Trotz meiner vielen Berufsjahre überwiegt neben aller Erfahrung auch die Leidenschaft für meinen Beruf als unterstützenden Sparringspartner in allen relevanten Unternehmensfragen“, so Luber.

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