Sachwerte-Experte: Blumenstrauß für Anleger durch digitale Assets erweitern

Thomas Hack ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungs-Unternehmens Value Brain. Foto Thomas Hack ist Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungs-Unternehmens Value Brain. Foto von Value Brain

Sachwerteexperte Thomas Hack vom Family Office light Value Brain empfiehlt für einen langfristigen Erfolg unter anderem Investments in digitale Assets. Kryptowährungen, Security Tokens, Non-Fungible-Tokens (NFT), Stable Coins: Der Markt für digitale Assets hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Immer mehr Investoren suchen daher den Zugang zu solchen Lösungen, wie auch die Zahlen zeigen. Anfang November 2021 betrug beispielsweise die Marktkapitalisierung der Top 100 Kryptowährungen ca. 2,3 Billionen Euro, was damals ungefähr dem Bruttoinlandsprodukt von Frankreich entspricht. Und trotz der aktuellen Schwankungen am Kryptomarkt bleibt das Segment hochinteressant: „Neben neuartigen Investitionsmöglichkeiten und der Möglichkeit, neue Produkte zu gestalten, bietet insbesondere die zugrundeliegende Technologie eine Vielzahl an Potentialen für das Asset Management der Zukunft“, wie die Beratungsgesellschaft KPMG schreibt.

„Daher ist es wichtig, dass sich gerade auch Privatanleger im Sinne der professionellen Vermögensstreuung digitalen Assets zuwenden und diese Lösungen gezielt in der Vermögensverwaltung einsetzen. Wichtig dabei ist, dass Investoren den Blick nicht verengen, sondern sich der breiten Möglichkeiten bewusstwerden, die der Markt bietet“, sagt der Gründer und Geschäftsführer des Finanzdienstleistungs-Unternehmens Value Brain GmbH (Erlaubnis nach §34c, d, f und i GewO) in Walsdorf bei Bamberg. Thomas Hack hat sich als Sachwerte-Experte auf Investments in substanzstarke Vermögensgegenstände spezialisiert und versteht sein Konzept als Family Office light. 

Thomas Hack setzt in der Geldanlage auf den sogenannten Blumenstrauß. Das bedeutet, dass der Investmentexperte kleinteilige Tranchen für seine Kunden erwirbt, um mit dem vorhandenen Vermögen so viele substanzstarke Vermögenswerte wie möglich zu erwerben. „Es geht darum, auch mit kleineren Vermögen Chancen und Risiken zu streuen, damit über alle Marktphasen hinweg Erträge generiert werden können. Anleger haben deutlich mehr davon, beispielsweise 100.000 Euro auf fünf Geldanlagen aufzuteilen als alle Eier in einen Korb zu legen.“

Das gelte eben auch bei digitalen Assets, weshalb Thomas Hack mehrere Anbieter solcher Produkte ausgewählt hat. Unter anderem arbeitet Thomas Hack neuerdings mit den Unternehmen Smartit, Teroxx, Berformance, FIRE und Skytraders zusammen und macht seinen Kunden auf diese Weise mehrere digitale Assets zugänglich. Während Smartit regelmäßige Renditen und Ausschüttungen durch das Bitcoin-Schürfen generiert, handelt Teroxx mit über 40 Experten und mit einer entsprechenden KI-Software mit den besten 40 Kryptowährungen und generiert dabei überdurchschnittliche Renditen pro Jahr und das seit 2018. Dass man in einer hochvolatilen Marktsituation im ersten Halbjahr dennoch die Verluste minimieren konnte, spricht dabei für die Qualität der Risikoabsicherung von Teroxx. Darüber hinaus bietet Teroxx bald auch einen eigenen Alternativen Investmentfonds an.

„Und auch Skytraders ist im Krypto-Investmentmarkt tätig. Das Unternehmen hat es geschafft, unabhängig von den zuletzt intensiven Marktschwankungen von Kryptowährungen immer auf der Gewinnerseite stehen. Warum? Weil Kunden durch ihr Investment Miteigentümer der Trading-Plattform sind, die zudem die besten Lizenz-Trader anlockt durch ihre einfache Bedienbarkeit, durch ihr breites Angebotsspektrum und durch ihre günstige Kostenstruktur“, sagt Thomas Hack.

Die Berformance Group wiederum gibt es seit 2017. Aus Vermietung und Verpachtung von digitalen Sachwerten, von Hard- und Software und durch Mining werden monatliche Erträge erwirtschaftet, die bei rund drei Prozent liegen sollen. Ziel des Unternehmens ist es ab dem 19. Monat den Return on Investment zu erreichen. Das Unternehmen FIRE (Fixed Income Real Estate) verbirgt sich zunächst eine klassische Schuldverschreibung mit einer Laufzeit von bis zu fünf Jahren und einem Zins von sieben bis 15 Prozent. Mit dem Kapital (80 Prozent Bankenfinanzierung) werden Anteile an der Projektgesellschaft (Beispiel: neues Kempinski Areal in Dubai) sowie Objekte in einem Resort von Ritz Carlton erworben.

„Ein besonderer Vorteil: Die Immobilien werden als Wohnungen sofort auch schon wieder verkauft. Jeder Käufer eines FIRE-Token kann die Hotels und sämtliche Dienstleistungen nutzen. Mit dem Token kann der Investor später sein Hotel bezahlen oder ein Hotel-Appartement kaufen. Der Token kann ab 2024 auf der firmeneigenen Exchange Mountainwolf konvertiert werden“, betont Thomas Hack.

Autor: Value Brain GmbH, Thomas Hack.

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