Bereits seit Monaten werden Bewohner von Immobilien regelmäßig mit Atem stockenden Paniknews versorgt. Und hierbei ist es völlig egal, ob Sie als Mieter oder Vermieter unterwegs sind. Themen rund um die Sanierung von Bestandsgebäuden gehören genauso dazu wie die Diskussion um das Lastenausgleichsgesetz 2024 (LAG), ursprünglich entstanden am 14. August 1952, welches am 01.01.2024 augenscheinlich ein Revival erlebt?!
Das Gesetz nur kurz formuliert: Vermeintliche Gewinner des 2. Weltkrieges sollten den Verlierern des Krieges in Deutschland einen Ausgleich zahlen! Themen wie eine einmalige Vermögensabgabe, Hypothekengewinnabgabe bzw. eine Kreditgewinnabgabe für Unternehmen waren 1952 für einzelne Gruppen bittere Realität! War es deswegen aber auch immer Fair?
Und Schwupps - springt man zum 29.09.2022: Der wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages spricht unter dem AZ.: WD4-3000-090/22 von der Erhebung einer „einmaligen Vermögensabgabe in Krisenlagen“! Anders als 1952 würde dies nicht mehr nur einzelne privilegierte Gruppen betreffen, sondern dann tatsächlich uns ALLE !!!
Das würde bedeuten, eine Mehrbelastung aller Steuerpflichtigen zugunsten des Staates, hier zum Beispiel zur Deckung von Fehlbeträgen bzw. weiteres Geld für Transferleistungen etc.
Heißt es, provokant gefragt, möglicherweise ab sofort: Zieht Euch warm an und öffnet Eure Grundbücher und Eure Konten? Was hätten wir in solch einem Fall überhaupt zu erwarten?
Müssen wir nunmehr eine Vermögensabgabe durch eine Mehrbelastung aller Steuerpflichtigen befürchten? Haben wir damit u.U. noch weniger Geld im Monat zur Verfügung? Gäbe es für das Lastenausgleichsgesetz 2024 überhaupt adäquate Schutzmechanismen oder wären wir alle quasi schutzlos ausgeliefert?
„Bereits 1987 konnte ich erfolgreich in der Finanzdienstleistungsbranche Fuß fassen und habe mich dann durch den Schlaganfall meiner Mutter in 2010 auf das Thema Rücklagen- und Vermögensschutz spezialisiert. Durch diesen persönlichen Schicksalsschlag wurde mir schnell klar, dass oftmals viele Sachen in einer Familie ungeregelt sind und man erst dann final aktiv wird, wenn eigentlich schon alles zu spät ist!“, erläutert der Gründer und Geschäftsführer Bernd Roebers.
„Wenn uns in 2024 tatsächlich eine wie auch immer geartete Vermögensabgabe im Rahmen eines Lastenausgleichs o.ä. erwarten würde, sollten Sie JETZT aktiv werden und mich sehr gerne direkt ansprechen. Für all diese Themen gibt es effektive Lösungen. Es ist zwar spät, aber noch nicht ZU spät!“, so Roebers.
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