Kai Wegner hielt bei der Friedenskundgebung von World Peace Berlin eine emotionale Rede!

Foto v.l. Andy Moor und CDU- Landes und Fraktionschef Kai Wegner auf der Bühne. Foto: Laurent-Baganz

Am Dienstag fand am Brandenburger Tor eine Friedensdemo gegen den brutalen Krieg in der Ukraine statt. World Peace Organisator Armin Mostoffi hatte aufgerufen, sich an der Friedenskundgebung von 12 bis 22 Uhr am Brandenburger Tor zu versammeln. Unter den geladenen Gästen und Rednern nahmen auch der CDU- Landes und Fraktionschef Kai Wegner teil. Er hielt eine emotional beeindruckende Rede und forderten Putin dazu auf, den Krieg sofort zu beenden. Weitere Reden hielten unter anderen, Andy Moor, Chefredakteur vom Berliner Sonntagsblatt und Botschafter von World Peace Berlin, Schauspielerin und Botschafterin Katrin Kaspar und Michaela Mumm-von Oldenburg (Red Club). 

Der bekannte Maler Kani Alavi breitete vor dem Brandenburger Tor ein riesiges Tuch aus, auf welchem alle Berliner und Berlinerinnen eine Friedensbotschaft senden konnten. World Peace Berlin Organisator Armin Mostoffi zum Berliner-Sonntagsblatt: Am Tag der Vereinten Nationen (UN) für die Rechte der Frau und den Weltfrieden war es uns wichtig, sich mit friedlichen Mitteln gegen den Ukrainekrieg einzusetzen. Die nächste Veranstaltung von World Peace Berlin findet am 17. September 2022 statt.

v.l. Der Künstler Kani Alavi, Andy Moor, Kai Wegner und Michaela Mumm-von Oldenburg beim Signieren. Foto: Laurent-Baganz
Kai Wegner (Landesvorsitzender der CDU) am Brandenburger Tor. Foto: Laurent-Baganz
Der bekannte Maler Kani Alavi breitete vor dem Brandenburger Tor ein riesiges Tuch aus! Foto: Laurent-Baganz
Bühne am Brandenburger Tor. Foto: Laurent-Baganz
Berliner und Berlinerinnen malten Friedensbotschaften! Foto: Laurent-Baganz
Für musikalische Unterhaltung sorgten unter anderen die Band Scorbuet. Foto: Laurent-Baganz
Bild: Kani AlavI und Andy Moor. Foto: Laurent-Baganz
Bild: World Peace Berlin Organisator Armin Mostoffi und Michaela Mumm-von Oldenburg. Foto: Laurent-Baganz
Bild: Kai Wegner (Landesvorsitzender der CDU) und Kani Alavi.

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