Immobilie oder Edelmetall? Sachwerte in unsicheren Zeiten sind wichtig!

Immobilie oder Edelmetall? Sachwerte in unsicheren Zeiten sind wichtig! Foto: Bernd Roebers

Die aktuellen Entwicklungen werfen ernste Fragen zur Wirtschaftsstabilität auf. Die Notenbanken, darunter auch die EZB, setzen auf eine massive Gelddruckpolitik, um das Vertrauen in Wirtschaft und Gesellschaft zurückzugewinnen. Doch hierbei wird das eigentliche Problem, die exorbitante Staatsverschuldung, lediglich verschoben und nicht gelöst. Die Schuldenlast ist derart immens, dass eine alleinige Bewältigung aus eigener Kraft nahezu unmöglich erscheint. Die Staaten stehen vor der Herausforderung Wege zu finden, um diese enormen Schuldenberge zu tilgen.

In diesem Szenario tritt das Vermögensregister der EU auf den Plan! Es scheint, als würden die Staaten nach Mitteln suchen, um an das Vermögen ihrer Bürger zu gelangen! Die Stichworte sind beunruhigend: Bargeldabschaffung, Lastenausgleichsgesetz (LAG) und sogar die Zwangshypothek auf der eigenen Immobilie ist denkbar. Diese Maßnahmen könnten tiefgreifende Auswirkungen auf unser persönliches Wohlstandsempfinden und unsere finanzielle Sicherheit haben. Kommt deswegen jetzt wieder verstärkt das Edelmetall“ oder die Immobilie in den Fokus der Anleger?

Gold und Silber - seit Jahrhunderten Symbole für Wohlstand und Beständigkeit, üben eine faszinierende Anziehungskraft aus. In dieser Ära globaler Finanzmärkte sehen sich Investoren mit einer bedeutenden Frage konfrontiert: Sollten sie ihr Vermögen wieder stärker in Gold oder Silber investieren? Welches kostbare Edelmetall verspricht attraktivere Renditen und bietet mehr Sicherheit in unsicheren Zeiten? Oder ist am Ende die Immobilie doch die bessere Wahl?

Das Edelmetall Gold hat sich als zuverlässige Anlage bewährt, besonders in wirtschaftlich unsicheren Zeiten. Wenn andere Investitionen volatil werden oder einbrechen, flüchten Investoren oft ins Gold, da es seinen Wert über die Zeit hinweg bewahrt. Durch den Erwerb vom Edelmetall Gold können Anleger das Gesamtrisiko reduzieren, da es oft gegenläufig zu Aktien und anderen Anlageklassen reagiert. Selbst wenn andere Märkte schwanken, bleibt Gold stabil oder gewinnt sogar an Wert.

Das Edelmetall Silber ist unverzichtbar in der Elektronikindustrie aufgrund seiner exzellenten elektrischen Leitfähigkeit und findet breite Anwendung in Technologie und Produktion. Silber ist im Vergleich zu Gold pro Unze erschwinglicher, was es auch für Kleinanleger zugänglicher macht. Silber birgt das Potenzial für höhere Renditen aufgrund seiner Volatilität im Vergleich zu Gold.

„Das Gold-Silber-Verhältnis spiegelt das relative Wertverhältnis zwischen den beiden Edelmetallen wieder. Historisch gesehen hat dieses Verhältnis signifikante Schwankungen erlebt, was Investoren Einblicke in die Marktbedingungen gibt. Gold und Silber sind gut handelbar und bieten Investoren hohe Liquidität. Aber auch die Immobilie sollte in einem gut diversifizierten Portfolio als Kapitalanlage oder zum selber Wohnen eigentlich nicht fehlen“, erläutert Bernd Roebers gut überlegt.

„Trotz der Herausforderungen werden Gold und Silber voraussichtlich ihre Rolle als wertvolles Edelmetall und als Vermögenswert beibehalten. Investoren müssen flexibel bleiben und auf Makrofaktoren und Branchentrends achten, um zukunftsorientiert fundierte Entscheidungen treffen zu können. Auch die aktuelle Immobilienkrise bietet gute Einstiegschancen ins „Betongold“, so Roebers.

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