Viele Menschen unterstützen und optimieren die Behandlung ihrer Beschwerden und Krankheiten mit einem Zapper. Mit dem kompakten Frequenzgerät greifen sie ihrem Immunsystem unter die Arme. In unserer Serie zur „Frequenztherapie“ respektive zur „digitalen Hausapotheke“ haben wir bereits vielfach darüber berichtet. Heute jedoch geht es um die Vierbeiner der Republik. Denn bei Hund, Katze und Pferd kann die beliebte Behandlung ebenfalls zu erstaunlichen Ergebnissen führen.
Tiere mit Zapper behandeln
Hunde sind unter anderem besonders anfällig für Zecken oder andere Parasiten. Auch Katzen und Pferde leiden unter den Folgen eines Parasitenbefalls oder eines Zeckenbisses, etwa in Form von Borreliose. Wie schon für Zweibeiner hat Alternativ Gesund hier spezielle Frequenzprogramme im Portfolio, die auf Chipkarten gespeichert sind. Anschließend läuft alles wie beim Menschen ab: Zapper und tierischen Patienten durch das Anlegen der Elektroden verkabeln und elektrische Impulse an den Körper des Tieres senden. Das Resonanzprinzip gilt für jedes Lebewesen!
Erreger kann sich nicht verstecken
Die wissenschaftliche Erkenntnis dahinter: Jedes lebendige Wesen besitzt eine biologische Eigenfrequenz, also auch Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten. Der Frequenzerzeuger (Zapper) sorgt mit elektrischen Impulsen dafür, dass die Erreger unweigerlich mitschwingen und so geschwächt werden. So können sie vom Immunsystem leicht(er) lokalisiert und neutralisiert werden. Auch bei muskulären Beschwerden und Gelenkproblemen unterstützt die Frequenztherapie, indem sie die entsprechenden Zellen in Schwingung versetzt und diese sich dadurch selbst regenerieren.
Bewertungen von Herrchen und Frauchen
Einige Beispiele aus den gesammelten Bewertungen auf Alternativ Gesund lassen nur erahnen, zu welchen Ergebnissen Zapper-Behandlungen bei Tieren führen können. Hier ein Auszug:
„Nach zweimaliger Anwendung der Chipkarte [Haustiere], zeigte sich unser Mops Oscar wesentlich aktiver und energetischer.“
„Dank der Diamond Shield Resonanztherapie Chipkarten [Nieren und Nerven, früh und abends] ist aus einem sabbernden, lethargischen, gebrechlichen und teilgelähmtem Königspudel innerhalb weniger Tage ein lebensfroher Geselle geworden. Er wird von Tag zu Tag kräftig. Für mich der Beweis: Jede Zelle strebt nach Vollkommenheit und trägt alles dafür in sich.“
„Das Ergebnis der Blutuntersuchung bei meinem Hund ergab: Sarcoptes scabei, also Krätze. Da ich Chemie vermeiden wollte, versuchte ich es mit dem Chip [Milben]. Voller Erfolg. Die zweite Blutuntersuchung ergab: Krätze negativ. Besser geht es nicht.“
Fazit: Wer das System selbst einmal an seinem Tier ausprobieren möchte, der findet alle notwendigen Informationen und ein faires Mieten statt kaufen-Angebot auf der Seite von Alternativ Gesund. Auch Rückfragen werden dort unter 08192-9970234 von Fachleuten beantwortet.
Dieser Artikel wurde von Pressebüro LAAKS im Auftrag von Alternativ Gesund (Daniel Mauermann) verfasst.