Hamburger Derby verlief ohne größere Zwischenfälle

Hamburger Derby verlief ohne größere Zwischenfälle
Das Bundesligaderby zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli ist am Freitagabend friedlich verlaufen. Die Polizei Hamburg zog eine positive Bilanz des Einsatzes und lobte das Verhalten der Fans. Rund 11.000 Anhänger beider Vereine hatten sich an Fanmärschen beteiligt, die ohne besondere Vorkommnisse um 17:30 Uhr im Volksparkstadion eintrafen. Nach Angaben der Polizei verliefen auch die Vorspielphase, das Spiel selbst und die Nachspielzeit ohne nennenswerte Vorkommnisse.
Lediglich vereinzelt kam es zu Identitätsfeststellungen im Zusammenhang mit Straftaten. Mehr als 1.900 Einsatzkräfte der Polizei Hamburg, unterstützt von Kollegen aus Bayern, Bremen, Brandenburg, Hessen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein sowie der Bundespolizei, waren im Einsatz. Polizeipräsident Falk Schnabel zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf und betonte, dass Tausende Anhänger gezeigt hätten, dass das Derby in Hamburg friedlich und fair gefeiert werden könne.

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