Ehrlichiose: Alternative Behandlung verspricht Erfolg bei Co-Infektion durch Zeckenbiss

Foto: Lizenznehmer: Daniel Mauermann

Nach einem Zeckenbiss kommt es bei Menschen und Tieren gelegentlich zu einer Infektion. Die Krankheit, die in der Folge am häufigsten auftritt, ist die Borreliose. In deren Gefolge gibt es jedoch noch zahlreiche Koinfektionen. Eine davon ist die Ehrlichiose. Während Ärztinnen und Ärzte hauptsächlich Medikamente zur Behandlung verschreiben, verspricht auch bei dieser Co-Infektion die Frequenztherapie weitere Linderung und Unterstützung des Immunsystems. 

Viele mögliche Symptome
Und so wirkt sich die Ehrlichiose auf den Menschen aus: Gesunde, junge Menschen, die mit Ehrlichiose infiziert wurden, haben meist keine Beschwerden. Anders sieht es bei älteren Personen oder jenen aus, die bereits anderweitig schwer erkrankt sind. Hier treten Symptome wie hohes Fieber, Bauchschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen oder starke Kopfschmerzen auf. Dabei beträgt die Zeit zwischen der Infektion und dem Auftreten der ersten Anzeichen in der Regel zwischen wenigen Tagen und vier Wochen. Fachleute sprechen hier von der sogenannten Inkubationszeit. Während 40-60 Prozent aller Infizierten im Krankenhaus behandelt werden müssen, kann ein besonders schwerer Verlauf der Ehrlichiose unter Umständen sogar tödlich enden, etwa durch Versagen der Lungenfunktion. Daher ist es notwendig, eine Infektion frühzeitig zu erkennen. Dies ist jedoch besonders schwierig, denn die eben genannten Symptome wirken auf den ersten Blick ziemlich unspezifisch. Wenn eine Ehrlichiose-Infektion frühzeitig diagnostiziert wird, setzt die Schulmedizin zum jetzigen Zeitpunkt hauptsächlich auf eine medikamentöse Behandlung der Symptome. Parallel bietet sich jedoch an, auch alternative Behandlungsmethoden in Betracht zu ziehen, etwa die Frequenztherapie.

Unterstützung des Immunsystems
Hintergrund: Ehrlichien besitzen – wie alle Bakterien, Viren und Pilze – biologische Eigenfrequenzen. Diese Eigenfrequenzen unterliegen dem sogenannten Resonanzprinzip: ein Frequenzerzeuger löst das Mitschwingen eines anderen aus. Genau dieser Vorgang wird bei der Frequenztherapie ausgenutzt. Die betroffene Person sendet mithilfe eines handlichen Geräts, auch Zapper genannt, Ehrlichien-Frequenzen an den Körper. Der Körper empfängt diese, die Erreger werden inaktiviert und das Immunsystem erhält so bei seiner natürlichen Arbeit tatkräftige Unterstützung. Mithilfe von Frequenzchips, den mit den entsprechenden Signalen vorprogrammierten SD-Karten, sind die Zapper in der Lage, die verschiedensten Frequenzen zu erzeugen. Mit dem oben beschrieben Verfahren lassen sich neben der Ehrlichiose weitere Co-Infektionen begleitend behandeln. Daher setzen Betroffene immer öfter auf diese moderne, begleitende Art der Borreliose-Therapie. Weiterführende Informationen zur Funktionsweise der Zapper sowie einige Anwendungsbeispiele liefert beispielsweise unser Artikel aus der vergangenen Woche. Auch die Zeckenbiss-Themenseite liefert wichtige Hintergrundinformationen.

Durchhalten führt zum Erfolg
Auch Fachleute wie der Frequenztherapie-Experte Daniel Mauermann halten viel von der alternativen, begleitenden Behandlung bei Borreliose und möglichen Koinfektionen. „Sie wirkt und unterstützt das Immunsystem. In der Vergangenheit berichteten Patientinnen und Patienten zwar vereinzelt darüber, dass die Symptome nach der Behandlung noch mal wiederkehrt seien, aber auch sie konnten die Krankheit schlussendlich besiegen. Es gilt, je länger die Krankheit nach einem Zeckenstich besteht, desto länger dauert auch die Frequenztherapie. Aber irgendwann kommt der gesundheitliche Erfolg“, so der 54-Jährige überzeugt.

Diese Artikel-Serie wird im Auftrag von alternativgesund mit Sitz in Schondorf von Pressebüro LAAKS bearbeitet, verfasst und veröffentlicht.  

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