Deutschland im Fachkräftemangel-Wahn: "Alle suchen, aber es gibt niemanden"

Deutschland im Fachkräftemangel-Wahn: "Alle suchen, aber es gibt niemanden" Foto: Philip Ranft

Nahezu täglich ist in den News zu lesen, dass Fachkräfte fehlen. Im Handwerk, in der Pflege, im Gesundheitswesen, im Handel und in den vielen Dienstleistungsbereichen: Überall gibt es offene Stellen. Die Bewerber können sich aussuchen, ob sie Vollzeit, Teilzeit oder in einem Minijob arbeiten möchten. Doch es gibt keine Interessenten, der Markt ist leer. Auch war das Bewerbungsverfahren noch nie so einfach: Vorbei sind die Zeiten, in denen der Personalchef nicht einmal alle Bewerbungen lesen konnte. Heute melden sich Bewerber persönlich oder telefonisch und werden auf Wunsch sofort eingestellt. Doch wo sind die Fachkräfte von einst und woran liegt es, dass der Mangel so weite Bereiche umfasst?

Ärzte und Azubis fehlen - Mangel an qualifiziertem Personal auf breiter Front

Der Fachkräftemangel beginnt bereits bei der Ausbildung. Gab es noch vor 10 oder 15 Jahren junge Menschen, die vergeblich nach einem Ausbildungsplatz suchten, ist es heute umgekehrt: Viele Plätze bleiben unbesetzt. Vielen Betrieben wird ein schlechtes Image nachgesagt. Die Bezahlung ist zu niedrig, die Anforderungen sind zu hoch. Doch in der Praxis hat sich beides im letzten Jahrzehnt nicht geändert. Vielmehr sind die Ansprüche der jungen Menschen gewachsen. Die Digitalisierung hat eine Vielzahl neuer Jobs hervorgebracht, das Studium ist attraktiver als die Ausbildung. Somit wird den Ausbildungsbetrieben zu Unrecht ein schlechtes Image nachgesagt.

Wie man dem Fachkräftemangel anders begegnen kann

Dass Ärzte und Azubis fehlen, ist eine belegte Tatsache. Doch es stellt sich die Frage, ob der Begriff des "Fachkräftemangels" die Situation treffend umschreibt. Es gilt, die Suche nach Fachkräften zu verändern und an die neuen Anforderungen anzupassen. Hier helfen professionelle Personalvermittler. Sie entwickeln für die jeweilige Branche ein flexibles und modernes Marketing. So bietet das Unternehmen Ranft & Kollegen Personalmanagement unter Leitung von Philip Ranft individuelles Personalmarketing als Lösungsansatz an. In der Vergangenheit konnte er bereits vielen Firmen auch bei schwieriger Situation auf dem Arbeitsmarkt aus der Personalnot befreien.

Personalberater für Wirtschaftsunternehmen, Kommunen und Verbände

Seit zehn Jahren ist Philipp Ranft als Personalberater für Wirtschaftsunternehmen, aber auch für Kommunen und Verbände tätig. In der Vergangenheit konnte er Kunden in schwierigen Situationen helfen, fachlich qualifiziertes Personal zu finden. Darunter sind etwa familiengeführte Unternehmen, die in zweiter Generation Maschinenbaubetriebe führen. Diese Branche ist von den Sorgen um den Nachwuchs besonders betroffen. Vor acht Monaten hat Philipp Ranft sein Unternehmen Ranft & Kollegen Personalmanagement gegründet, um seine Dienstleistungen auf dem Markt auszuweiten. Erfahrung und Know-how sowie die Kenntnis des Marktes sind die Grundlagen des Erfolges, auf die der Personalvermittler baut.

 Der Weg ist das Ziel

Personalvermittler arbeiten nicht mit einem Profil, das auf alle Kunden Anwendung findet. Vielmehr ist es notwendig, jedem Unternehmen ein Alleinstellungsmerkmal zu geben, das unverwechselbar ist. Die gezielte Förderung des Nachwuchses und eine ansprechende Kommunikation sind Wege, dem Mangel an Fachkräften entgegenzuwirken und die Struktur des Unternehmens nach außen auf einem neuen Weg positiv zu besetzen. Die Wünsche und Vorstellungen der jungen Menschen, aber auch ihre geschlechterspezifischen Eigenarten sollten ebenso Berücksichtigung finden wie die Ausrichtung des Unternehmens. Wenn beides zusammengeführt wird, kann dem Fachkräftemangel auf diese Weise begegnet werden. Philip Ranft und seine Kollegen leisten wertvolle Unterstützung, die auf die Ausrichtung und Struktur des jeweiligen Unternehmens angepasst ist.

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