Boris Becker: Film war Privileg und Herausforderung

Foto: Soeren Stache

Rund zwei Monate nach seiner Haftentlassung hat Boris Becker am Sonntag während der Berlinale eine Dokumentation über die Höhen und Tiefen seines Lebens als «Herzenssache» bezeichnet. «Es war ein Privileg und eine Herausforderung, den Film zu machen», sagte der 55-Jährige am Sonntag in Berlin. Der erste von zwei Teilen der Produktion «Boom! Boom! The World vs. Boris Becker» von Alex Gibney sollte am Sonntag bei den Internationalen Filmfestspielen als Premiere gezeigt werden. «Ich bin ein großer Fan von Boris», sagte Gibney. Einen Film über ihn zu machen, habe einen weiteren Reiz gehabt: «Er ist auch ein Storyteller, der seine eigene Geschichte erzählen kann.»