Architektin: Im Burn-out wurde ihr Leistungsabfall schnell sichtbar

Architektin: Im Burn-out wurde ihr Leistungsabfall schnell sichtbar. Symbolfoto: iStock / Sam Edwards

 In Deutschland zählen Architektinnen und Architekten zweifelsohne zu den Besserverdienern. Was aber, wenn Profession und Leistungsdruck in ein Burn-out führen? Dann sind durch unentdeckte Fehler in den zuerst am PC entstandenen Konstruktionen manchmal sogar Menschenleben gefährdet. Hilfe zur Selbsthilfe kann hier Schlimmeres verhindern, wie der Fall *Brigitte Holzmann zeigt.

Die selbstständige und ehemals sehr erfolgreiche Architektin aus Kiel litt nach eigener Aussage seit Monaten an Schlafstörungen, unerklärlicher Nervosität sowie Konzentrationsmangel und hatte darüber hinaus seit Jahren mit Magen-/Darm-Problemen zu tun. „Die Situation war zuletzt so schlimm, dass ich keine neuen Aufträge mehr annehmen und laufende Projekte nur langsam und unsicher bearbeiten konnte“, berichtet die 53-jährige. Ende letzten Jahres zog sie dann die Notbremse. Über die Burn-out-Hotline 040-18111850 machte sie in der Privatpraxis für umfassende Medizin Hamburg einen Termin aus. Dort ließ sie sich von der Fachärztin für Innere Medizin und Nephrologie, Arezu Dezfuli, umfassend untersuchen.

Anamnese und Labor: Patientin auf den Kopf gestellt

Die viel zitierte Burn-out-Expertin war vor ein paar Jahren selbst „ausgebrannt“ und hat daraufhin ein spezielles Behandlungsprogramm für Betroffene und die Prävention entwickelt. Unterstützt wird sie dabei von ihrem Fachpraxisteam mit zertifizierter Expertise in Ernährungsberatung, Psychotherapie und Orthomolekulare Medizin.

Nach einem ausführlichen Anamnesegespräch mit Brigitte Holzmann und anschließenden, umfangreichen Laboruntersuchungen stellte die Fachärztin die Diagnose mittelschweres Burn-out. Die einzelnen Ergebnisse: massive Hormonstörungen, hoher Vitaminmangel, multiple Entzündungen an der Darmwand und auffällige Verdauungsstörungen. Die Medizinerin erstellte daraufhin einen genauen Fahrplan für Brigitte Holzmann. Der hatte folgende Ziele:

  • Die Energie und die Konzentrationsfähigkeit ihrer Patientin zeitnah zu verbessern, u. a. durch ärztlich betreute Vitamininfusionen.
  • Die Darmgesundheit Holzmanns mithilfe spezieller Bakterienstämme und einer Positivliste an verträglichen und gesundheitsfördernden Lebensmitteln wiederherzustellen.
  • Den Hormonhaushalt der 53-Jährigen durch bioidentische Hormone wieder auszugleichen.

Schnelles Ergebnis und trotzdem nachhaltig

Diese Maßnahmen sowie zusätzliche Arzt-Patienten-Gespräche und verschiedene Resilienz-Bausteine führten bereits nach vier Wochen zu einer deutlichen Besserung. Die Patientin erklärt damals: „Ich fühle mich ruhiger, gelassener und konnte schon nach 30 Tagen erholsamer schlafen. Außerdem habe ich mithilfe von Frau Dezfuli meinen Tagesablauf völlig neu organisiert. Ich spüre eine große Erleichterung.“

„Gesundheit ist die einzige Option!“

Ihre Medizinerin ergänzt: „Frau Holzmann ist ein ausgezeichnetes Beispiel für eine überarbeitete und gestresste Karrierefrau, die sich ihrem Schicksal nicht ergeben wollte. Als Selbstzahlerin hat sie ihre Gesundheit selbst in die Hand genommen und wurde dafür anscheinend belohnt.“ Noch heute, einige Monate nach ihrem ersten Praxisbesuch, komme Holzmann regelmäßig zu Infusionen, Beratung und Plananpassungen sowie Check-Ups in die Praxis, berichtet die Ärztin. Sie freue sich sehr, wenn sie Leistungsträgern der Gesellschaft dabei helfen könne, ihren Professionen wieder mit mehr Energie nachgehen zu können.

„Meiner Meinung nach ist Gesundheit die einzige Option für eine erfolgreiche Zukunft!“, sagt Arezu Dezfuli überzeugt.

Hinweis: Betroffene erreichen Arezu Dezfuli und das Praxisteam der internistischen Praxis Alstertal in Hamburg Sasel unter der Burn-out-Hotline 040-18111850. Der Kontakt über die Webseite ist ebenfalls möglich, klicke hier:

*Name, Alter und sonstige persönliche Informationen über die Patientin sind von der Praxis vor Übergabe an die Redaktion geändert und anonymisiert worden. Die Redaktion hat keine Kenntnis über persönliche Daten oder Gesundheitsdaten der Protagonistin.

Dieser Gastbeitrag wurde von Pressebüro LAAKS im Auftrag der Privatpraxis für umfassende Medizin Hamburg / Arezu Dezfuli erstellt.

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