Andre Fritschka: Strompreisexplosion in Deutschland: Welche Schritte helfen in der Krise?

Andre Fritschka: Strompreisexplosion in Deutschland: Welche Schritte helfen in der Krise? Foto: Andre Fritschka

Auf das Gebiet der kompletten EU bezogen, ist die Bundesrepublik Deutschland der unangefochtene Spitzenreiter, wenn es um den Strompreis geht. Dieser liegt hierzulande bei 32,05 Cent pro Kilowattstunde. Momentan rauschen die Preise weiter durch die Decke und angesichts der aktuellen Weltlage ist ein Ende dieser Entwicklung nicht in Sicht. Viele Menschen fragen sich, was man im persönlichen Alltag gegen diese Krise tun kann und welche Schritte jetzt helfen können, um das Loch in der Haushaltskasse nicht noch größer werden zu lassen. Der Experte Andre Fritschka kennt sich mit der Thematik bestens aus und erklärt auf was Verbraucher besonders achten müssen und an welcher Stelle ein Optimierungspotential besteht.

Strompreise vergleichen 

Wer regelmäßig Strompreise vergleicht, kann günstige und niedrige Angebote rechtzeitig entdecken. Wer sich auf seinem bestehenden Vertrag ausruht und schlicht und ergreifend zu bequem ist, sich diese Mühe nicht zu machen, lässt das Geld sprichwörtlich auf der Straße liegen. Immer wieder bieten die Konzerne und Anbieter echte Schnäppchen und attraktive Tarife an. Man muss sie eben erkennen und in regelmäßigen Abständen nach ihnen suchen - von allein werden sie nicht an Ihre Haustür klopfen.

Nicht nur der Preis zählt 

Bei jedem Angebot sollte nicht nur der direkte Preis unter die Lupe genommen werden. Damit es keine böse Überraschung gibt, muss der Kunde auch die Details wie Vertragslaufzeit, Boni, Preisgarantie und Kündigungsfrist im Voraus überprüfen. Wer also seinen Anbieter mit einem neuen vergleicht, darf sich nicht durch einen niedrigeren Preis blenden lassen. Seien Sie hier sehr sorgfältig, damit Sie sich am Ende des Tages nicht über den neuen Vertragspartner ärgern. Denn zu einer Flaute kann es während eines Wechsels nicht kommen, gesetzlich festgelegt ist, dass ein Haushalt auch in einer Übergangsphase mit Strom versorgt werden muss. 

Stichwort Sonderkündigungsrecht 

Eine Kündigung, die sich außerhalb der regulären Kündigungsfrist abspielt, ist absolut möglich. Der Wechsel zu einem Anbieter mit besseren Konditionen kann funktionieren und muss nicht an dieser Frist scheitern. Gerade Neukunden wird oft ein tolles Angebot ermöglicht - Rabatte, Boni und andere Vorzüge sind keine Seltenheit. Weil der Markt momentan so dynamisch ist wie nie, gibt es vor allem zurzeit Angebote, die so schnell nicht wieder vorhanden sein werden. Auch neue Stromanbieter kommen auf die Märkte und bieten optimale Pakete an, die verlockend wirken. Wer sich an Experten wie Andre Fritschka wendet, erhält eine ideale Beratung und Anleitung zu diesem Thema.

Das Problem mit dem Grundversorger 

Wer seinen Strom vom örtlichen Grundversorger bezieht, hat in der Regel einen der teuersten Verträge. Jedoch hat sich auf Grund der geopolitischen Situation etwas im Markt gewandelt. Konkret heißt dass, das der Grundversorger aktuell günstiger ist, falls er noch Kunden aufnimmt. Nach der Erfragung, kann ein Angebot bei den Tauriftaucher Experten angefragt werden. Momentan ist es wichtig, vor einem Wechsel zu einem Grundversorger, nach den aktuellen Preisen zu fragen. Zudem beträgt die Kündigungsfrist bei einem Grundversorger nur zwei Wochen - der Wechsel kann also schnell und zeitsparend vollzogen werden. Andre Fritschka bietet einen kostenlosen Stromvergleich unter der Homepage Tariftaucher.de und berät Sie in allen wichtigen Punkten. Hier können Sie auf einen Blick, unter Expertenanleitung sehen, welcher Wechsel für Sie der richtige ist und wie viel Sie im Detail mit diesem Wechsel sparen können.

Auch wenn die Lage momentan alles andere als entspannt ist - niemand muss sich dieser Steigerungsspirale ergeben und jeder hat es selbst in der Hand, wie viel er für seinen Strom bezahlt. Ein Vergleich lohnt sich daher immer!

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