Die US-Börsen haben sich am Freitag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 46.758,28 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,51 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 6.715 Punkten hauchzart im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 24.785 Punkten 0,4 Prozent im Minus.
Marktbeobachtern zufolge sorgt der anhaltende Shutdown und damit einhergehend die Verschiebung der US-Arbeitsmarktdaten für Verunsicherung bei den Anlegern.
Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagabend stärker: Ein Euro kostete 1,1743 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,8516 Euro zu haben.
Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 3.885 US-Dollar gezahlt (+0,7 Prozent). Das entspricht einem Preis von 106,36 Euro pro Gramm.
Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 64,37 US-Dollar, das waren 26 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.
US-Börsen uneinheitlich - Anhaltender Shutdown verunsichert

Foto/Text dts
03. Oktober 2025 - 22:24 Uhr
Von Peter Heidenreich