Müde trotz Motivation: Die stille Gefahr industrieller Zusatzstoffe

Foto: Christiane Manzenrieder

Gesunder Lebensstil, ausreichend Schlaf, regelmäßige Bewegung und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel – und trotzdem fehlt es an Energie. Diese paradoxe Situation betrifft zunehmend auch Führungskräfte. Obwohl der Wille da ist, sinkt die körperliche Leistungsfähigkeit. Der Körper macht nicht mehr mit.

In meiner täglichen Arbeit beobachte ich ein wiederkehrendes Muster, das oft übersehen wird: die schleichende Belastung durch industriell verarbeitete Lebensmittel mit einer Vielzahl chemischer Zusatzstoffe.

Als Diplom-Chemikerin mit über 35 Jahren Erfahrung in Forschung, Diagnostik und Energie-Medizin suche ich dort nach Antworten, wo konventionelle Verfahren an ihre Grenzen stoßen. Viele meiner Klientinnen und Klienten berichten von chronischer Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Verdauungs- und Hautproblemen oder diffusen Entzündungen – meist ohne klare medizinische Diagnose. Die Ursachen liegen häufig im Verborgenen – nicht selten in der täglichen Ernährung.

Kaum bekannt ist: In zahlreichen Lebensmitteln stecken Dutzende chemischer Zusätze -  Emulgatoren, Konservierungsmittel, Farbstabilisatoren und synthetische Aromen – teilweise in Kombinationen, deren langfristige Wirkung im Körper unzureichend erforscht ist. Zwar gelten diese Stoffe als einzeln geprüft und zugelassen, doch die kumulativen Effekte über Jahre hinweg können das System überlasten. Die Symptome treten oft schleichend und zeitverzögert auf und können zu chronischen Krankheiten führen– werden jedoch selten damit in Verbindung gebracht.

Gerade Menschen in verantwortungsvollen Positionen sind besonders gefährdet. Sie stehen unter ständigem Druck, arbeiten mit hoher kognitiver Beanspruchung, können es sich nicht leisten, aus gesundheitlichen Gründen auszufallen und ignorieren daher frühe Warnsignale – bis der Körper die Reißleine zieht. Obwohl Blutwerte oft unauffällig sind, häufen sich Intoleranzen, Verdauungsprobleme, Erschöpfung, Kopfschmerzen oder stille Entzündungen. Was fehlt, ist eine ganzheitliche Ursachenanalyse.

Aus diesem Grund habe ich die 3E-Methode entwickelt – ein integratives Konzept, das energetische Diagnostik mit naturwissenschaftlicher Informationsmedizin kombiniert. Diese Methode erlaubt es, auch über große Entfernungen hinweg zu arbeiten, denn energetische Felder kennen keine geografischen Grenzen. Viele Klientinnen und Klienten in mehreren Ländern Europas berichten bereits nach wenigen Wochen von spürbaren Veränderungen.

Das Ziel: nicht Symptome zu unterdrücken, sondern die dahinterliegenden Störungen aufzudecken, belastende Einflüsse zu beseitigen und die Selbstheilung mit sanften, natürlichen Mitteln zu aktivieren. Ein systemischer Gesamtkörper-Check zeigt, wo Energie verloren geht – und wie sie zurückgewonnen werden kann.

Fazit:

Industrielle Zusatzstoffe sind längst keine Randnotiz mehr – sie sind ein ernstzunehmender Faktor in der modernen Gesundheitskrise. Wer dauerhaft leistungsfähig bleiben will, muss verstehen, dass Gesundheit weit über normale Blutwerte hinausgeht. Mit der 3E-Methode lassen sich tiefere Ursachen aufdecken und auf natürliche Weise behandeln – für mehr Energie, Klarheit und Lebensqualität.

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