Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt Dortmund, die Polizei Dortmund und die Bundespolizeiinspektion Dortmund haben am Mittwoch, 30. Juli, einen gemeinsamen Sondereinsatz durchgeführt. Dabei wurden über 160 Maßnahmen ergriffen, die erklärtermaßen "das Sicherheitsgefühl der Bürger" stärken und die "Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum" verbessern sollen. Im Fokus der mehrstündigen Kontrollen standen der Hauptbahnhof und sein Umfeld, das Brückviertel, der Hörder Bahnhof sowie die Lützowstraße.
Die koordinierte Aktion sollte ein Zeichen für Präsenz und verdeutlichte die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen den drei Behörden setzen und im kommenden Jahr wiederholt werden. Die Maßnahmen umfassten unter anderem Personalienfeststellungen, Platzverweise sowie Ordnungswidrigkeitenanzeigen. Insgesamt wurden 18 Personalienfeststellungen durch den Kommunalen Ordnungsdienst, 51 durch die Polizei und 43 durch die Bundespolizei durchgeführt.