Die FDP Berlin hat die aktuelle Sicherheitspolitik des Senats scharf kritisiert. Landesvorsitzender Christoph Meyer verweist auf den sprunghaften Anstieg der Einbruchszahlen in der Hauptstadt. Bei Kellereinbrüchen sei sogar ein Zehnjahreshoch erreicht worden. Meyer fordert mehr Polizei auf den Straßen, eine moderne Ausstattung der Beamten und eine effizientere Strafverfolgung. „Sicherheit darf in Berlin nicht länger nur auf dem Papier stattfinden“, teilte er mit.
Die FDP setzt sich zudem für eine Entbürokratisierung der Polizei und eine Digitaloffensive ein. Der Landesvorsitzende wirft dem schwarz-roten Senat um Kai Wegner Versagen vor. Statt symbolischer Maßnahmen seien konkrete Taten nötig, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die aktuellen Zahlen zeigten ein alarmierendes Signal, so Meyer.