Frauenhäuser fordern von Politik mehr finanzielle Unterstützung

Frauenhäuser fordern von Politik mehr finanzielle Unterstützung
Die Geschäftsführerin der Frauenhauskoordinierung (FHK), Sibylle Schneider, fordert mehr Unterstützung von Hilfesystemen für Opfer von Gewalt. Der "Rheinischen Post" (Samstag) sagte sie: "Insgesamt muss ein jahrzehntelang chronisch unterfinanziertes Hilfesystem endlich strategisch im Verbund von Bund, Ländern und Kommunen sowie über Parteigrenzen hinweg aufgebaut und langfristig bedarfsgerecht finanziert werden. Für die alltägliche Gewalt gegen Frauen und Kinder in unserer Gesellschaft sind wir alle verantwortlich."

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