Im vergangenen Jahr sind in Nordrhein-Westfalen 5,0 Millionen Menschen über die Grenzen ihrer Wohnorte zur Arbeit gependelt. Wie das Statistische Landesamt mitteilte, waren das 0,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Städte Köln mit 373.902, Düsseldorf mit 341.422 und Essen mit 168.226 Einpendlern blieben die wichtigsten Pendlerknoten in NRW.
Die höchste Einpendlerquote verzeichnete Holzwickede mit 82,8 Prozent, während Inden mit 85,9 Prozent die höchste Auspendlerquote aufwies. 
Die Pendlermobilität konzentrierte sich weiterhin auf die Nord-Süd-Achse von Bonn bis Duisburg und die West-Ost-Achse von Mönchengladbach über das Ruhrgebiet bis nach Dortmund und Bielefeld.
Aus dem Ausland pendelten 31.291 Personen nach Nordrhein-Westfalen ein, wobei die stärksten Verflechtungen mit Belgien und den Niederlanden nach Aachen bestanden. Bundesweit pendelten 24,7 Millionen Menschen über ihre Wohnortgrenzen hinweg zur Arbeit, wobei München, Berlin und Frankfurt am Main die wichtigsten Ziele waren.
    
    
  Etwas mehr Pendler in NRW überqueren täglich Gemeindegrenzen
 
        
        
        
          
          
          Foto von dts
        
      
            
            23. Oktober 2025 - 08:45 Uhr
            
            
          
          
             
            Von Peter Heidenreich
            
          
         
         
          
         
          
         
          
         
          
         
          
         
          
         
          
         
          
        