Die Bundespolizei hat den Großeinsatz rund um das Champions-League-Finale am Samstagabend positiv bewertet. Mehr als 200 Beamte waren im Bahnbereich im Einsatz, wo es kaum zu Problemen kam, wie die Bundespolizeidirektion München am Sonntag mitteilte. Besonderes Augenmerk lag auf den Hauptbahnhöfen und den Zubringerstrecken zu den Public-Viewing-Veranstaltungen.
Einsatzleiter Steffen Quaas zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf.
Trotz zahlreicher Kontrollen an den Grenzübergängen aus Frankreich und Österreich sei Pyrotechnik nur in Einzelfällen sichergestellt worden. Die Fans hätten kooperiert, sodass die Weiterreise nach München meist problemlos möglich war. Lediglich am Marienplatz kam es zu kurzzeitigen Zugangssperren, nachdem U-Bahnen zeitweise nicht Richtung Fröttmaning fahren konnten.
Die Bundespolizei lobte die Zusammenarbeit mit der Münchner Polizei, der DB Sicherheit und anderen Partnern. Verletzte Beamte gab es nicht
Bundespolizei zieht positive Bilanz nach Champions-League-Finale in München

Foto/Text dts
01. Juni 2025 - 10:33 Uhr
Von Peter Heidenreich