BSW fordert Aussetzung von mRNA-Impfstoffen in Brandenburg

BSW fordert Aussetzung von mRNA-Impfstoffen in Brandenburg
Der BSW-Abgeordnete Andreas Kutsche hat in der Plenardebatte zur Corona-Impfpolitik eine ehrliche Aufarbeitung der Pandemie-Maßnahmen gefordert. Er teilte mit, dass der Impfdruck während der Corona-Zeit viel Vertrauen zerstört habe - selbst in Bezug auf traditionelle Impfstoffe. Kutsche verwies auf die von der BSW-Fraktion initiierte Enquete-Kommission, die ab Februar 2026 monatliche Anhörungen von Experten und Bürgern zu den Corona-Maßnahmen und Impfnebenwirkungen durchführen soll. Der Politiker äußerte deutliche Vorbehalte gegen mRNA-Impfstoffe, die er als experimentell bezeichnete und die unter politischem Druck durchgesetzt worden seien. Die BSW-Fraktion fordert eine Aussetzung der mRNA-Impfstoffe bis offene Fragen zu Wirksamkeit und Nebenwirkungen geklärt sind.
Gleichzeitig verwies Kutsche auf die finanzielle Stärkung des DiReNa-Netzwerks für Post-Vac-Betroffene und betonte, dass das Brandenburger Gesundheitsministerium sich für eine zügige Auswertung der SafeVac-App-Daten einsetze.

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