Hund in Berlin-Hellersdorf mit Axt verletzt

In Berlin-Hellersdorf ist ein Hund bei einer Auseinandersetzung mit einer Axt schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei Berlin mit. Nach bisherigen Erkenntnissen gerieten ein 41-Jähriger und ein ihm bekannter 32-Jähriger, der in Begleitung einer gleichaltrigen Frau und eines Hundes war, am Freitagabend gegen 21:30 Uhr in der Tangermünder Straße in einen Streit. Im weiteren Verlauf soll der 41-Jährige den Hund mit einer Axt attackiert haben.
Der Hund erlitt blutende Kopfverletzungen und musste in einer Tierklinik notoperiert werden. Die Polizei durchsuchte die Wohnung des 41-Jährigen mit Unterstützung des Spezialeinsatzkommandos. Dabei wurden drei Äxte, darunter die mutmaßliche Tatwaffe, sowie mehrere Messer sichergestellt. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat führt ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 3.