Berlin will 13 Projekte im Bereich Alte Musik fördern

Berlin will 13 Projekte im Bereich Alte Musik fördern
Die Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt hat 13 Projekte im Bereich Alte Musik für das Jahr 2026 ausgewählt. Insgesamt stehen 367.567 Euro an Fördermitteln zur Verfügung, wie die Behörde am Mittwoch mitteilte. Aus 41 eingereichten Anträgen wählte eine unabhängige Jury die geförderten Vorhaben aus. Zu den geförderten Projekten gehören unter anderem "Die Eloquenz der Tränen" von Prisca Stalmarski mit 22.164 Euro und "Berlin 1626" der Akademie für historische Aufführungspraxis, das 34.805 Euro erhält.
Das Kulturhaus Spandau bekommt 50.570 Euro für sein Barockmusik-Projekt "SPAM light". Die Jury bestand aus Mayumi Hirasaki, Natalie Pfeiffer und Doerthe Maria Sandmann. Weitere geförderte Projekte seien unter anderem ein Musikfest in Wannsee (26.100 Euro), ein Vivaldi-Projekt von Bernadett Kis (40.024 Euro) und eine Hommage an Sara Levys Berliner Musiksalon der Gesellschaft der Freunde der Friedenauer Kammerkonzerte (19.946 Euro). Die Mittelvergabe steht unter dem Vorbehalt verfügbarer Haushaltsmittel.