BSW kritisiert Preiserhöhungen bei Deutschlandticket und VBB

BSW kritisiert Preiserhöhungen bei Deutschlandticket und VBB
Die Brandenburger BSW-Landesvorsitzende Friederike Benda hat die geplanten Preiserhöhungen beim Deutschlandticket und im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg scharf kritisiert. Sie wirft der Bundesregierung am Freitag vor, mit ihrer Politik gegen die Interessen der Bürger zu handeln. Benda sagte, die Bundesregierung setze falsche Prioritäten, indem sie Milliarden für die Ukraine und Aufrüstung ausgebe, während die Bürger in Deutschland immer mehr zahlen müssten. Es liege mehr im Interesse der Menschen, den Preis des Deutschlandtickets stabil zu halten.
Dies habe der BSW-Verkehrsminister Detlef Tabbert bei der Sonderverkehrsministerkonferenz deutlich gemacht. Die Preiserhöhungen im VBB werden nach Bendas Angaben unter anderem mit gestiegenen Energiepreisen begründet, die wiederum ein Ergebnis der gescheiterten Sanktionspolitik seien. Wer die Folgen der eigenen falschen Entscheidungen nicht erkennen wolle, sei unehrlich und täusche sich selbst und die Bürger, so Benda abschließend.

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