40 Millionen Euro für bayerische Spitzenforschungsprojekte

40 Millionen Euro für bayerische Spitzenforschungsprojekte
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat vier bayerische Forschungsprojekte mit insgesamt 40 Millionen Euro bewilligt. Das teilte das bayerische Wissenschaftsministerium am Freitag mit. Die Fördergelder gehen an die Technische Universität München (TUM), die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) und die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Zu den geförderten Projekten gehören Forschungen zu gedruckten Halbleitern, datengestützter Mobilitätsplanung, neuen Ansätzen in der Krebsforschung sowie simulationsbasiertem Lernen.
Die Vorhaben seien auf vier Jahre angelegt und werden in Kooperation mit anderen deutschen Universitäten durchgeführt. Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) bezeichnete die Bewilligung als Beleg für die Exzellenz der bayerischen Forschung. Die Sonderforschungsbereiche der DFG gelten als besonders wettbewerbsintensiv und werden nach strengen Qualitätskriterien vergeben.