Weltstars im Online-Live Konzert: Eine musikalische Osterbotschaft als Brücke um die Welt!

Weltstars im Online-Live Konzert: Eine musikalische Osterbotschaft als Brücke um die Welt!

Eine musikalische Osterbotschaft als Brücke um die Welt Mandoki Soulmates spielen weltweites Online Live-Konzert gegen Spaltung und für den Zusammenhalt: Klicke hier:  Verunsicherung, Ratlosigkeit und auch die Spaltung in der Gesellschaft sind für uns alle spürbar. Musikerlegende Leslie Mandoki sieht in der Corona-Krise „einen Charaktertest für uns alle" und sendet eine musikalische „Osterbotschaft" gegen die Spaltung und für den Zusammenhalt. Ein Konzerterlebnis der ganz besonderen Art haben Leslie Mandoki und seine Soulmates, die Band der Bandleader ikonischer Rockbands und Jazzlegenden, in diesen pandemischen Zeiten der Lockdowns und geschlossenen Konzerthäuser für ihr Publikum auf die Beine gestellt.

Unter der Überschrift "MUSIC IS THE GREATEST UNIFIER! BRIDGING THE GAP AROUND THE WORLD!" spielen die Mandoki Soulmates ihre fast eineinhalbstündige ProgRock-Suite „Hungarian Pictures" jetzt als Online-Live Konzert. Die virtuelle Bühne ist diesmal nicht nur gewohnt hochkarätig, sondern im Wortsinne "weltumspannend" besetzt, da die Musiker aus allen Teilen der Welt von zuhause aus gemeinsam live online miteinander musizieren.

Mit dabei sind neben Leslie Mandoki, Ian Anderson (Jethro Tull), Nick van Eede (Cutting Crew), Till Brönner, Szakcsi, Jane Xie, John Helliwell (Supertramp), Steve Bailey, Al Di Meola, Peter Maffay, Jesse Siebenberg (Supertramp), Cory Henry, Deobrat Mishra, Mike Stern, Margarita, Randy Brecker, Bill Evans, Sirreal, Richard Bona, Moto Fukushima, Tony Carey, Julia Mandoki. Das Online Konzert ist ab dem 26. März auf dem offiziellen YouTube-Kanal der Mandoki Soulmates zu sehen.

Musikalische Wertegemeinschaft

Die Protagonisten der Mandoki Soulmates haben zusammengenommen 35 Grammys gewonnen und mehr als 350 Millionen Tonträger verkauft, und wenn diese Frontmänner legendärer Bands wie Supertramp, Jethro Tull, Manfred Man's Earth Band, Cream, Emerson, Lake & Palmer, Toto, Blood, Sweat & Tears oder Jazzgrößen wie Al di Meola, Randy Brecker, Bill Evans, Richard Bona, Cory Henry, Till Brönner und Klaus Doldinger zusammen musizieren, sind sie nicht einfach nur „eine Band", sondern eine Wertegemeinschaft, die etwas zu sagen hat und sich in der Verantwortung fühlt, Zeichen zu setzen.

„Wir Musiker denken oft mit dem Herzen und so entstand durch unseren unerschütterlichen Glauben an die verbindende Kraft der Musik mitten im ersten Lockdown Anfang 2019 die Idee zu Music is the greatest unifier - Bridging the gap around the world", sagt Leslie Mandoki und erklärt weiter: „Die Pandemie belegt uns Musiker im Lockdown de facto mit einem Berufsverbot für unsere Konzerte. Aber gerade jetzt dürfen wir mit unserer direkten emotionalen Bindung zum Publikum eben nicht ruhen, wir müssen lauter sein als je zuvor! Die globalen Herausforderungen, vor denen die Menschheit in den kommenden Jahren steht - Pandemie, Finanz- und Wirtschaftskrisen, Migration und Integration, Klimawandel – werden wir nur bewältigen, wenn wir die Spaltungen über alle Grenzen hinweg überwinden." Und so erheben die Mandoki Soulmates bei diesem Konzert gemeinsam mit Musikern aus allen Teilen der Welt ihre Stimme für den Zusammenhalt und gegen die Spaltung über alle Grenzen, Ozeane und Abgründe hinweg.

Per Live-Video aus dem Wohnzimmer auf die virtuelle Bühne

Wie muss man sich dieses Konzert nun vorstellen?

In Mandokis Studio am Starnberger See musizieren Leslie Mandoki, Tony Carey und Peter Maffay gemeinsam mit den Münchener Soulmates-Bandmusikern. Auf mehreren im Raum verteilten Großbildschirmen werden per Video die mitwirkenden Soulmates live dazu geschaltet aus Los Angeles, New York, Boston, Miami, Nashville, London, Berlin und eigens für dieses Konzert auch Musiker in Tokio, Shanghai, Peking, Delhi und Moskau. Sie alle spielen live – sei es in ihrem eigenen Wohnzimmer in der 52nd Street in New York, am Strand in South Carolina oder im privaten Kellerstudio des eigenen Schlosses in Nordengland. Bei diesem Feuerwerk der Improvisationskunst spielen sich die Großmeister ihre Soli quer über die Kontinente zu und spannen Melodiebögen um den gesamten Erdball nach dem Motto „Music is the greatest unifier! Bridging the gap around the world!"

Verbindende Kraft der Musik

Mit diesem Online Konzert ihrer ProgRock-Suite ‚Hungarian Pictures', basierend auf Béla Bartóks Glauben an die verbindende, grenzüberschreitende Kraft der Musik, wollen die Mandoki Soulmates symbolisch Brücken über die ganze Welt bauen. „So wie die Digitalisierung es möglich macht, dass wir Soulmates trotz örtlicher Trennung gemeinsam musizieren können, so ermöglicht es die Musik, manche Trennung in den Köpfen zu überwinden." sagt Leslie Mandoki. „Lasst uns die Spaltungen überwinden, Brücken bauen und alles für den Zusammenhalt tun zwischen Nord und Süd, Ost und West. Wir sind alle Europäer, Afrikaner, Amerikaner, Asiaten und Australier! Und Musik ist die gemeinsame Sprache, die uns über alle Barrieren hinweg verbindet."

„Hungarian Pictures", Kernstück und künstlerisches Highlight aktuellen Soulmates Doppelalbums „Living In The Gap + Hungarian Pictures", ist ein auf Kompositionen und Themen von Béla Bartók basierendes Opus, das Mandoki mit weiteren Kompositionen und eigenen Songs zu einer atemberaubenden ProgRock-Suite geformt hat. Die Realisierung dieser Idee hatte Mandoki schon vor Jahren gemeinsam mit seinen Soulmates-Freunden Greg Lake von Emerson Lake & Palmer und Jon Lord von Deep Purple angedacht.

Freiheitsdrang, Verantwortung und Kreativität

Was die drei Musiker so faszinierte, erläutert Mandoki: „Für Bartók stellte die Vielfältigkeit in der Kultur eine Bereicherung dar, denn gerade aus ihren Unterschieden schöpft die Kunst die Kraft für ihre weitere Entwicklung. Er mischte Klänge und traditionelle Melodien aus unterschiedlichsten Regionen der Karpatentiefebene, um durch die völkerverbindenden Aspekte in der Musik ein Zeichen gegen die aufkeimende Bedrohung des Nationalsozialismus zu setzen. Dieser Gedanke des Verbindenden inspirierte Jon Lord, Greg Lake und mich."

Das Doppelalbum war ein herausragender Charterfolg und das Publikum bei den ausverkauften Albumvorstellungskonzerten restlos begeistert. Die Fortsetzung dieser Konzertreihe als große Tournee war für 2020 bereits vorbereitet, doch dann kam die Pandemie. Sie ist für Mandoki „ein wahrhaftiger Charaktertest, aber Künstlerseelen lassen sich nicht in Quarantäne sperren: zu groß sind Freiheitsdrang, Verantwortung und Kreativität."

Ein Blick zurück in vor-pandemische Zeiten: Nach Abschluss ihrer „Wings Of Freedom"-Tournee durch Europa vor drei Jahren erhielten die Mandoki Soulmates eine Einladung der Grammy-Organisation, im New Yorker Beacon Theatre ein Konzert zu geben, in dem Regisseur Martin Scorsese den Konzertfilm „Shine a Light" mit den Rolling Stones gedreht hatte. Die Show wurde ein grandioser Erfolg, es gab „standing ovations" vom begeisterten New Yorker Publikum und die US-Presse feierte die Mandoki Soulmates.

Von der kommunistischen Diktatur ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten

Für Mandoki, den ehemaligen Asylanten, der vor über vier Jahrzehnten aus der kommunistischen Diktatur in die Freiheit geflohen war, um mit seinen anglo-amerikanischen Heroes gemeinsam zu musizieren, ist dieser Erfolg im „Land of the Free" ein ganz besonderer Moment. Was sollte da eigentlich noch kommen? „Nach dem Konzert verbrachte ich noch einige Tage mit meinen Kindern im ehemaligen Haus von Van Morrison in Topanga, dem alten „Hippie"-Teil von Los Angeles und nutzte diesen zeitlichen Freiraum, um die gesellschaftliche Entwicklung der letzten Jahre zu reflektieren", erinnert sich Mandoki. „Schnell wurde mir klar, dass wir als Künstler gefordert sind, lauter zu werden, Stachel im Fleisch der Gesellschaft zu sein und progressiven Jazzrock wieder zu echter gesellschaftspolitischer Relevanz zu führen. So entstanden die ersten Ideen für das neue Album. Heute kann ich sagen: Es ist das Ambitionierteste und Beste, was wir je gemacht haben."

Lebbare Zukunft

In den Songs des monothematischen Konzept-Doppelalbums „Living in the Gap + Hungarian Pictures" thematisiert Mandoki die Herausforderungen, die in den zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts in unserer sich im rasanten Paradigmenwechsel schnell drehenden Welt auf uns warten. „Gier, Hass und Egoismus spalten unsere Gesellschaft in Deutschland, in der EU und in der Welt. Ich will mit meinen Songs wieder das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund stellen, anstatt das Trennende. Achtsamkeit statt Ignoranz muss wieder unsere Prämisse werden. Ein Stopp dem „weiter-so"!

Und wo ist eigentlich die große gestalterische Vision für unsere Kinder? In puncto Generationengerechtigkeit hat meine Generation schlicht versagt. Wir haben versäumt, kraft der Euphorie der friedlichen Revolution, des Mauerfalls und der Wiedervereinigung die Weichen zu stellen, um eine achtsame und nachhaltige, lebbare Zukunft für unsere Enkelkinder und nachfolgende Generationen aufzubauen."

Leitbild-Korrektur gegen die Spaltung

Jede Krise ist auch eine Chance. Covid-19 ist ein Verstärker für all die Schwachstellen in unserem „System". Für Mandoki ist diese Pandemie „ein Charaktertest unserer solidarischen Gemeinschaft" und er sieht sich als Künstler in einer besonderen gesellschaftlichen Verantwortung: „Gerade in diesen Zeiten sind wir als Künstler besonders gefordert, für den Zusammenhalt und gegen die Spaltung in unserer Gesellschaft einzutreten und Ideen für eine bessere Welt zu formulieren, für unsere ‚bunte Republik Deutschland, wie mein Soulmate Udo Lindenberg es nennt, und für eine vielfarbige Welt. Musik kann die beste Prophylaxe gegen das Eindringen radikalen Gedankenguts in die Mitte der Gesellschaft sein und ist damit ein wichtiger Schutzmechanismus für die Demokratie und unsere Solidargemeinschaft.

Wir haben jetzt die Möglichkeit eine konstruktive Korrektur unseres gesellschaftspolitischen Leitbildes vorzunehmen, damit wieder die Menschen im Mittelpunkt, die Achtsamkeit über der Gleichgültigkeit und die Menschlichkeit über der Gier stehen." Dafür wollen die Mandoki Soulmates mit ihrem Online Konzert auf „digitaler Bühne" nun neue Wege gehen. Und Leslie  Mandoki fügt hinzu: „Jetzt ist Zeit und Raum für neues Denken! Wer, wenn nicht wir Musiker mit unserem direkten Draht zum Publikum, soll das Licht am Ende des Pandemie-Tunnels wieder anzünden und die Gesellschaft wieder aufrichten?"

In diesem Sinne: Music is the greatest unifier! Bridging the gap around the world!




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