Weiss-Institut - Krisen können heilsames Veränderungs-Potential wecken

Weiss-Institut - Krisen können heilsames Veränderungs-Potential wecken Foto: Weiss-Institut

Im Dezember 2020 hat Amir Weiss sein erstes Buch "Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen" herausgebracht, mitten in der "Corona-Krise", die seit inzwischen 17 Monaten andauert. Die Folgen der Bewältigungs-Maßnahmen werden inzwischen auch in der medialen Öffentlichkeit klar und deutlich benannt. Beispielsweise hat der Konsum von Alkohol, Nikotin, Zucker und Fast-Food laut Global Drug Survey bereits seit Frühjahr 2020 zugenommen und steigt auch im Jahr 2021 weiterhin gravierend.  

Menschen aller Altersgruppen sind auf unterschiedliche Weise auf allen Ebenen des Lebens belastet. Sehr viele haben nicht die Chance, ohne materielle Einbußen, gesund und unbehelligt von familiären Sorgen diese Zeit hinter sich zu lassen. Auch Einsamkeit, existenzielle Zukunftsängste und andere unkalkulierbare Alltagssituationen fordern ihren Tribut. Sie erzeugen Stress, der kompensiert werden muss, sofern keine natürlichen Wege gefunden werden, Stress abzubauen. 

Gründe und Hintergründe für steigenden Konsum der sogenannten "Alltags"-Stimulanzien wie Alkohol, Nikotin und Zucker sind nach Einschätzung von Amir Weiss, Autor, Begründer der Weiss-Methode und Leiter des Weiss-Instituts, vielfältig. „Sie suggerieren Genuss und Entspannung“, so Amir Weiss. "Sie verführen zu der Einschätzung, belastende Situation wieder kontrollieren zu können. Jedoch zeigen sich häufig erst nach einiger Zeit die schädigenden Konsequenzen solcher Lösungs-Versuche. Denn all diese Stimulanzien betäuben den Organismus und führen längerfristig zu gesundheitlichen Problemen. 

Häufig werden Alltags-Stimulantien konsumiert, weil sie jederzeit erreichbar sind - und weil sie zunächst den Eindruck erwecken, Stress kompensieren zu können. Oder sie werden genutzt, um den Stress zumindest kurzfristig zu betäuben.  Wodurch aber dieser Stress verursacht wurde, bleibt meist unerkannt und schadet weiterhin“, so Amir Weiss. „Stress selbst kann zur Sucht werden und so zur Ursache anderer schädigende Gewohnheiten und Süchte.“

Manchmal ruft das Leben regelrecht nach einer Veränderung der äußeren Umstände. 
Die derzeitige, weltweite  Krisen- und Umbruchsituation kann auch als Chance verstanden werden, wirklich innezuhalten, um diese innere Stimme wieder zu finden und ihr zuzuhören. Zentrale Fragen können sein: Wofür verwende ich meine Lebensenergie? Was ist mir in meinem Leben als Mensch wirklich wichtig? Was beeinträchtigt meine Tatkraft, Lebensfreude, Gesundheit, Verbundenheit mit anderen Menschen und der Natur? Dazu Amir Weiss: „Wer sich entschließt, Hindernisse zu erkennen und überwinden zu wollen, hat den entscheidenden Schritt zum Neu-Start in ein innerlich freies Leben bereits getan!“ Hier finden Sie weitere Informationen und Videos über unsere Arbeit. 

Amir Weiss ermutigt dazu, die Kraft zur eigenen Entscheidung und inneren Freiheit gerade jetzt wieder zu entdecken und zu mobilisieren – und das Abenteuer einzugehen, „ohne schädigende Gewohnheiten und Sucht wieder so zu sein, wie wir ursprünglich geschaffen sind, als einzigartige menschliche Wesen. Die Zeit des äußeren Stillstandes kann zu einer Zeit der Suche und der inneren Befreiung werden, um zu verwirklichen, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist." 

Dieses Thema ist immer noch so brandaktuell wie das Buch, das Amir Weiss zum Höhepunkt der Corona-Krise im Dezember 2020 über seine Arbeit veröffentlicht hat: "Gewohnheiten ändern und Sucht loslassen." Es bietet einen praktischen lebensnahen Leitfaden zu einem wachen Selbst-Verständnis und wertvolle Tools, um auf die Herausforderungen dieser Zeit mit Entschiedenheit, Kraft und Lebens-Freude zu antworten. Es lädt dazu ein, schädliche Gewohnheiten und Sucht hinter sich zu lassen.  Hier geht’s zum Buch.

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Video vom Weiss-Institut  GmbH & Co KG
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Foto: Weiss-Institut GmbH & Co KG
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