Außen hu- innen pfui! Wie sieht es mit deinem inneren Wohlbefinden aus?

Außen hu- innen pfui! Wie sieht es mit deinem inneren Wohlbefinden aus?

Wie oft am Tag beantwortet man die Frage: „Wie geht es Dir?“ eigentlich ganz automatisch mit „Danke, gut!“. Dabei sieht es in einem drin doch eigentlich ganz anders aus. Zudem wissen wir nicht, wie ernst die Frage überhaupt gemeint ist. Hat derjenige, der sie stellt, damit auch ein aufrichtiges Interesse an unserem Wohlbefinden bekundet? Doch wenn wir selbst uns diese Frage stellen, wissen wir genau um dieses Interesse oder sollten es zumindest wissen.

Wir alle kennen diese Situation: Morgens vor dem Spiegel im Badezimmer versuchen wir, uns für den Tag zu rüsten. „Man sieht immer so aus, wie man sich fühlt“, heißt es in der Werbung. Aber stimmt das? Vielleicht ist es ja nur Dein Spiegelbild, was Dir gefällt. Du trägst die schöne Kleidung, die Du Dir für den Tag extra ausgesucht hast. Aber damit trägst Du ein Wohlbefinden ja nur zur Schau. Die alles entscheidende Frage lautet nämlich vielmehr: Wie fühlt sich Dein Inneres an? Gerade Frauen in der Lebensmitte kennen diese Frage nur allzu gut. Sie hadern oft mit sich und dem, was sie bislang im Leben erreicht haben.

Meist sind die Kinder bereits ausgezogen und haben eine leere Stelle im Leben hinterlassen. „Unfassbar!? War es das schon?“ fragt man sich in dieser Situation. Oder: „Kommt noch was?“ Wie dem auch sei, genau in dieser Phase ist es an der Zeit, mit sich und seinem Inneren in Klausur zu gehen und die Wahrnehmung für sich selbst zu schärfen – sei es als Frau, als Partnerin oder als Geschäfts- bzw. Karrierefrau. Frage Dich daher ganz konkret, was Du möchtest und wie Du es erreichen willst. Dabei ist es gar nicht so einfach, sich selbst und seine Situation zu reflektieren, wie es auf den ersten Blick scheint. Welche Schritte Du für Dein weiteres Leben am besten unternehmen kannst, weiß Stephanie Fuhrmann, Inhaberin von Brilliant Coaching, Expertin für Persönlichkeitstraining, Life- und Businesscoach für Frauen in der Lebensmitte.

Es ist vollkommen normal, dass das Leben nicht geradlinig verläuft. Bei jedem von uns gibt es Höhen und Tiefen. Und seien wir mal ehrlich: wäre es sonst nicht auch langweilig? Das Spannende ist doch, sich wiederholt auch den schwierigen Herausforderungen zu stellen und nach Lösungen zu suchen. Ich weiß, wovon ich rede, da ich selbst lange Zeit an einem Burn-out-Syndrom gelitten habe und es mir gelungen ist, dieses hinter mir zu lassen. Dabei habe ich gelernt, dass es nicht immer nur an einem selbst liegt, alle Veränderungen selbst voranzutreiben. Denn es gibt bestimmte Situationen, in denen es schlicht unmöglich ist, alle Probleme alleine zu lösen. Daher helfe ich den Menschen, die auf mich zukommen und Hilfe benötigen, in meinen Coachings dabei, diese Kraft zu schöpfen, um genau die Prozesse in die Wege zu leiten, die letzten Endes eine positive Veränderung bewirken.

Immer wieder beobachte ich, dass sich viele Menschen bei ihrer Problembewältigung im Kreis drehen. Doch wenn man etwas ständig wiederholt, ohne dass dabei eine Besserung eintritt, läuft nicht nur etwas falsch, sondern es ist auf Dauer frustrierend. Dann muss anstelle der Wiederholung eine Veränderung, ein neuer Impuls treten. Bei vielen hat sich das Fehlverhalten über die Jahre und Jahrzehnte stark eingeprägt. Der Schritt zur Veränderung fällt deshalb enorm schwer und ängstigt vielleicht auch. Doch genau da setze ich an und erarbeite mit meinen Kundinnen ihren ganz persönlichen Plan für einen neuen Lebensabschnitt voller Glücksmomente.

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 Stephanie Fuhrmann